Neubau Gemeindezentrum

Möchten Sie gerne dabei zusehen, wie das neue Gemeindezentrum entsteht? Schauen Sie einfach immer wieder mal vorbei - entweder auf dem Kirchplatz oder hier auf der Homepage.

 

Und alle sind herzlich eingeladen, dabei zu helfen, dass unser Spendenziel erreicht wird:

>> zur Sonderseite "BAU MIT UNS KIRCHE - DU BIST EIN TEIL DAVON"

21. Oktober 2024

Die Betonarbeiten am Flachdach einschließlich der Attika sind fertiggestellt. Jetzt wird der Kran abgebaut.

1. und 8. September 2024

25. August 2024

Unser neues Gemeindehaus wächst!

11. August 2024

Nun geht es bald in die Höhe: Die Steine wurden geliefert und stehen zum Mauern bereit.

6. August 2024

Die Bodenplatte wurde gegossen ... und mit Folie abgedeckt, um schnelles Austrocknen und Rissbildung zu verhindern. 

26. Juli 2024

Alle Flächen zwischen den Fundamentbalken sind mit Erdreich und Schotter verfüllt.

22. Juli 2024

Die letzten Fundamentbalken sind eingeschalt und bewehrt. Die Betonmauer bei der Küche und die Bodenplatte des Fahrradbereichs sind betoniert.

15. Juli 2024

8. Juli 2024

Bei schönem Wetter geht es gut voran. Zu sehen sind nun die Einschalungen der Fundamentbalken einschl. Bewehrung. 

  • © D. Wabner

22. Juni 2024 

Die Fundamente wurden ausgeschachtet und betoniert, außerdem steht nun der Kran für die bald folgenden Hochbauarbeiten.

24. Mai 2024 

Zurzeit wird an der Umlegung der Gas- und Wasser-Anschlüsse am Konfihaus sowie den Versorgungsanschlüssen für den Neubau gearbeitet.

17. Mai 2024 - Planum Bodenplatte ist fertiggestellt

Die Lage der Fundamente ist auf der Schotterfläche markiert, das Schnurgerüst aufgestellt.

10. Mai 2024 - Baustraße hinter dem Pfarrhaus geschottert

In dieser Woche ging es gut sichtbar weiter voran.

  • Der Fahrbereich hinter dem Pfarrhaus ist nun geschottert. Hier verkehren die Baufahrzeuge, damit der Kirchplatz keinen Schaden nimmt.

  • Die kleine Stützmauer zum Kirchplatz ist abgebrochen.

  • Der Gasanschluss am Konfihaus ist freigelegt wegen der erforderlicher Änderung des vorhandenen Anschlusses.

05. Mai 2024 - weitere Funde durch die Archäologen

Die weißen Markierungen lassen vermuten, dass die Archäologen hier weitere "siedlungshistorische Fundstellen" entdeckt haben. Außerdem ist das Erdplanum im Bereich des Gebäudes nun vollständig erstellt.

  • weiße Markierungen durch die Archäologen

  • zwischengelagerter Erdaushub im Bereich der späteren Stellplätze

02. Mai 2024 - Brunnen gefunden, mehrere Funde durch die Archäologen

Heute wurde der alte Brunnen des Pfarrhauses gefunden. Er war mit einer großen Bruchsteinplatte abgedeckt. Auf den Bildern sieht man das blaue Stromkabel der Tauchpumpe, den roten Wasserschlauch und das alte Bleirohr, welches im Pfarrhaus angeschlossen war.

Der Brunnen ist 7,30 Meter tief und wurde mit Bruchsteinen in bester Handwerksarbeit erstellt. Er stand bis ca. 2,00 Meter unter der Oberkante voll mit Wasser.

Gegebenenfalls kann der Brunnen später nochmal genutzt werden.

Desweiteren wurde vom Archäologen 5 weitere Fundstellen markiert, fotografiert und mithilfe einer Drohne kartiert. Am Freitag und Montag werden die Archäologen noch vor Ort sein, dann wird ihre Arbeit vor Ort abgeschlossen sein.

Im Baufeld hat die Firma Beul die Baugrube bis zur Schotterschicht unter der Betonplatte ausgeschachtet. Zurzeit arbeitet der Bagger im Bereich der Zufahrt und Parkplätze.

30. April 2024 - Der Mutterboden wird abgetragen

Die Firma Beul hat heute mit Begleitung des Archäologen den Mutterboden weitestgehend abgetragen. Der Archäologe hat neben dem Konfirmandenhaus eine Tonscherbe, Schlackenreste und Holzkohle gefunden. Hier könnte mal ein Haus gestanden haben, das abgebrannt ist. Weiterhin wurde vom Ingenieur dass Gebäude grob abgesteckt.

 

  • Mutterboden wird abgetragen

  • Mutterbodenmiete

  • Das Gelände bis jetzt

  • Archäologische Funde

  • Gebäude wird abgestockt

29. April 2024 - die Bauarbeiten gehen los

Heute war der Beginn der Arbeiten zum Abtragen des Mutterbodens. Mit Hilfe eines Böschungslöffels trägt der Baggerführer den Boden ab, sodass an dieser Stelle eine ebene Fläche entsteht. Das ist wichtig, damit der Archäologe den darunter liegenden Boden begutachten kann.

 

Durch die Bauarbeiten kann es dann naturgemäß zu Beeinträchtigungen des Verkehrs rund um die Kirche durch Baustellenfahrzeuge kommen. Die Zu- und Abfahrt zum Kirchplatz wird dadurch unter der Woche nur eingeschränkt möglich sein. Das Parken im Bereich der Kirchenzufahrt ist nicht mehr möglich.

  • Die Reste der Hütte wurden verlagert, damit sie aus dem Baufeld kommen

25. April 2024 - Jugend im Einsatz

Heute waren einige unserer jugendlichen ehrenamtlichen Mitarbeiter(innen) im Einsatz und haben mit gemeinsamen Kräften dafür gesorgt, dass die in die Jahre gekommene Holzhütte im Pfarrgarten Platz für die Baustelle macht.

Hütte

21. April 2024 -  die Vorfreude steigt -  bald geht es los!

Ende der kommenden Woche gibt es erste Vorbereitungen zur Einrichtung der Baustelle. Am heutigen Sonntag ist es sehr kalt, im unteren einstelligen Bereich. Wir hoffen auf gutes "Bau-Wetter".

  • Der Neubau wird den Raum zwischen Pfarrhaus und Konfihaus schließen

  • Die prächtige Magnolie trotzt der Kälte ...

  • Bei ihrer Blüte im nächsten Jahr schmückt sie das neue Gemeindezentrum

Update 18. April 2024 - Gemeindeinfo in der Kirche

 

Es wurde ausführlich über den Neubau informiert und die Vorgehensweise und der vorläufige Terminplan vorgestellt. Natürlich gibt es Faktoren, die den zeitlichen Ablauf beeinflussen können, aber wenn alles gut läuft, sollte unser neues Gemeindehaus im Frühling nächsten Jahres fertig sein. Hier eine Auswahl der vom Architekturbüro Sonntag & Partner vorgestellten Dokumente:

 

Infoversammlung 18. April 2024

  • Baustellen-Einrichtungsplan

  • Vorläufiger Zeitplan

Update 22. März 2024

 

Die  Ausschreibungsergebnisse der Handwerker und Fachfirmen liegen  vor und wir freuen uns, dass unser Architekturbüro einen Kostenanschlag erstellen konnte, der innerhalb unseres festgesetzten Finanzrahmens liegt. Das heißt: Es geht nun voran!  Das Presbyterium hat in seiner gestrigen Sitzung als nächsten Schritt die Beauftragung der Gewerke beschlossen. Termin der angekündigten Info-Versammlung für die Gemeinde und alle Interessierten ist der 18. April.

 

Update 15. März 2024:

 

Wir sind zuversichtlich, dass sehr bald alle Voraussetzungen für einen Baustart erfüllt sind. Deshalb wurden bereits im Februar im Bereich des zukünftigen Baufeldes die erforderlichen Baumfäll- und Strauchschnitt-Arbeiten durchgeführt, denn solche Arbeiten sind aufgrund des Vogelschutzes von März bis September nicht erlaubt.

 

Bevor es dann wirklich mit den Bauarbeiten losgeht, laden wir zu einer Sonder-Gemeindeversammlung ein, um das gesamte Vorhaben gemeinsam mit dem Architekturbüro noch einmal ausführlich vorzustellen. 

 

Stand 28. September 2023:

 

Gute Nachrichten! Wir haben heute die landeskirchliche Genehmigung für unser Bauvorhaben erhalten. Außerdem ist der Bauantrag eingereicht und die weiteren Schritte können gegangen werden.

Stand August 2023, wie auch im Gemeindebrief bekanntgegeben:

 

Es scheint wieder einmal Bewegung in unser Vorhaben zu kommen: In Sachen Finanzen
forderte das Landeskirchenamt in Bielefeld Berechnungen der gegenwärtigen und
künftigen Liquidität unserer Gemeinde – kurz gesagt: Kann sich unsere Gemeinde ein
Vorhaben in dieser Größe überhaupt leisten? Die Berechnungen haben ergeben, dass
unsere Gemeinde für solch ein Projekt auch in den nächsten Jahren finanziell stark
genug ist – eine wichtige Voraussetzung der landeskirchlichen Genehmigung. Auf die
warten wir deshalb zurzeit. Anschließend wird der Architekt mit dem nächsten Schritt
beauftragt: der Ausschreibung aller Teile des Neubaus. Die angeschriebenen Firmen
werden dann ihre Zahlen übermitteln. An diesen voraussichtlichen Kosten wird sich
dann der Fortgang unseres Gemeindehausprojektes entscheiden.

 

Stand Februar 2023, wie auch im Gemeindebrief bekanntgegeben:

 

Manchmal klappen Dinge wie am Schnürchen. Das ist mit unserer Gemeindehausplanung
nicht der Fall. Nun ist sehr überraschend ein sehr fachkundiger leitender
Mitarbeiter im Kreiskirchenamt gestorben, der unser Projekt mit Kraft und Wohlwollen
begleitet hat. In dieser Situation jemanden zu finden, der diese Aufgabe übernimmt, ist
nicht einfach.


Solange also das Gemeindehaus An der Sang voll im Betrieb ist, laden wir herzlich
dazu ein, es auch zu nutzen und zu den entsprechenden Veranstaltungen zu kommen.
Gravierende Entwicklungen werden wir – wie schon oft mitgeteilt – auf der Homepage
und an den Stellwänden in der Kirche weitergeben.

 

Stand Ende November 2022, wie auch im Gemeindebrief bekanntgegeben:

 

Immer noch sind wir im Zeitplan. Besprechungen mit Ingenieuren und dem Architekten
brauchen Zeit wie auch die darauffolgenden Ausschreibungen, die hoffentlich noch in
diesem Jahr erfolgen können. Auch zum Thema der Akustik in und außerhalb des neuen
großen Gemeindesaales gibt es Einigung. Zum Zeitpunkt der Drucklegung liegen
noch keine belastbaren Zahlen vor. Wie versprochen, werden alle wichtigen Schritte
auf der Homepage und den Tafeln in der Kirche zeitnah dargestellt.

 

 

Bisheriger Verlauf:

 

In der Gemeindeversammlung am 3. Februar 2022 wurde der aktuelle Stand unseres Projektes den anwesenden Gemeindemitgliedern vorgestellt.

 

Stand Juni 2022 können wir berichten, dass es in der Zwischenzeit seitens des Architekten in Zusammenarbeit mit dem Bauausschuss viele und für ein solches Bauprojekt notwendige Aktivitäten gab:

  • Die Entwürfe wurden stellenweise optimiert und dabei Anregungen aus der Gemeindeversammlung aufgenommen. → Die Änderungen sind in der PDF-Datei* gekennzeichnet.
  • Abstimmungsgespräche mit der Landeskirche, die unser Vorhaben unterstützt, und mit den verschiedenen Fachingenieuren wurden erfolgreich geführt bzw. laufen zurzeit noch; notwendige Ausarbeitungen liegen vor bzw. werden kurzfristig erwartet. 

So kommen wir den Zwischenzielen „Vorbereitung des Bauantrages“ und „Ermittlung der Baukosten“ Schritt für Schritt näher.

 

Natürlich sind die derzeitige Preisentwicklung und die teilweise Verknappung von Baumaterialien eine besondere Herausforderung. All dies werden die Experten in die detaillierte Baukostenermittlung so weit wie möglich einbeziehen. Wenn belastbare Zahlen nach der Ausschreibung der einzelnen Gewerke vorliegen, wird es wieder eine Gemeindeversammlung geben.